Gerhard Pieper Nörde gehörte zur Pfarrei St. Johannes Enthauptung Ossendorf. 1430 gestattete der Fürstbischof Dietrich III. dem Zisterzienserkloster Hardehausen den Bau einer der Jungfrau Maria gewidmeten Kapelle. Von 1769 ab wurde in Nörde periodisch Gottesdienst durch Geistliche aus Ossendorf gehalten, ab 1896 durch einen ständigen eigenen Geistlichen.
1913 wurde Nörde Pfarrvikarie m.e.V. 1930/32 wurde die Kirche von 1863 durch einen Neubau ersetzt.